Ich möchte mit dieser Homepage erreichen, dass Sie nicht kategorisch und unreflektiert ausschließen, dass Ihr Mann einen Rock tragen kann, sondern in einen konstruktiven Dialog mit ihm darüber eingehen werden. Er wird kaum erwarten können, dass Sie sich von der einen Minute bis zur nächsten 180° umdrehen sollten.
Aber eine Lösung sollten Sie finden, und zwar eine, mit der Sie beide leben können, also einen Kompromis.

Der erste und wichtige Schritt

Welcher Typ des Rocks?

Ein Rock ist ein Rock, und doch längst nicht. Es gibt sehr viele Variationen.

Beispiele sind:

Kilts, Wickelröcke, die Falten hinten haben und im traditionellen Design. Sie können kariert (Schottenröcke), monochrome oder camouflage sein und aus Wolle, PV, Denim (Jeansstof) oder Leder.

Kilts, die im Design von traditionellen Kilts abweichen, wie zum Beispiel Utility Kilts.

Andere Röcke, die entweder für Männer konzipiert sind oder für Frauen (die meisten). Einige sind als Unisexröcke zu haben. Es gibt Röcke in allerlei Designs, Materialien und Längen. Einige gelten als maskuliner als andere.

Es braucht nicht nur um einen Typ Rock handeln

Er könnte verschiede Röcke haben, wo einige für bestimmte Situationen besser wären als andere, möglicherweise auch davon abhängig, ob Sie ihm dabei begleiten werden oder nicht.

Wo liegt Ihr Gatte mit seinen Wünschen? Und was wäre für Sie noch akzeptabel?

Sollte er einen Faible für Weibliches haben, liegt übrigens das Problem nicht so sehr an den Röcken, sondern am "Zubehör", also mit den Sachen, die er zum Rock tragen möchte, Überteile, Strümpfe und Schuhwerk. Das Zubehör spielt oft eine viel größere Rolle für das Erscheinungsbild als der Rock selbst!

Finden Sie heraus, worüber Sie sich einigen können, oder wo Kompromisse möglich sind. Es ist durchaus möglich, dass Sie sich im Kopf viel schlimmeres vorstellen, als es tatsächlich sein braucht.

Damit es Ihnen besser vorstellbar ist, gibt es auf jede der drei nächsten Seiten 60 Bilder mit Männern im Rock.
Ihnen und Ihrem Mann könnten die Bilder dienen, einen tragbaren Kompromiss zu erreichen.

Zur ersten Übung kommen Sie